Cartoon – Hundehaufen trotz Hundeverbot
Cartoons und Comics von STERO Stefan Roth zum Thema Bildung, Umwelt, Vegan, Politik, Corona und vielem mehr.
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Cartoon-Karikatur-Comic: Eine Biene mit verklärtem Blick und vielen Herzchen flirtet mit einer Blume, einem Lippenblütler. Diese sagt: die wieder, mit ihren Frühlingsgefühlen …
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erschienen in der Aprilausgabe des #veganmagazin als #ostercartoon zu #vegan. Tatsächlich würden unsere sogenannten Nutztiere ihre Kinder vor uns Menschen verstecken, wenn sie es könnten. Wer sich die Mühe der Recherche macht, erfährt, das es einige besonders schlaue Individuen in der Landwirtschaft zum Teil sogar versuchen. So viel zum Thema „Können Tiere denken?“.Frohe Ostern, wenns…
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Das heißts doch immer. Schon lecker – aber man schmeckt das Kichererbsenpüree/Sojamehl/Seitan/WeissderTeufelwas schon raus.. Oder so ähnlich. Mir ginge es mit Fleisch mittlerweile auch so: Schon lecker – aber man schmeckt das Antibiotika, den Eiter und die Verwesung schon raus … Suchbegriffe: Soja, Sojade, Fasnet,. Karneval, vegan, Fasching, Cowboy, Verkleidung, Tierschutz, Joghurt
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Klimawandel, Artensterben, Plastikflut – eigentlich kein Stoff zum Lachen. Gerade in Deutschland werden Ökothemen oft ziemlich verbissen diskutiert. Umso erfrischender ist da der Ansatz von STERO von Roth Cartoons: Cartoons und Karikaturen haben eine einzigartige Fähigkeit, komplexe Umweltthemen mit einem Augenzwinkern zu vereinfachen und kritisch zu beleuchten. In einer Welt voller alarmierender Schlagzeilen und Katastrophenmeldungen halten satirische Witzbilder unserer Gesellschaft einen grünen Spiegel vor. Sie zeigen auf humorvolle Weise, was in Sachen Umwelt und Naturschutz schiefläuft, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben. So können wir über unsere eigenen kleinen Umweltsünden schmunzeln und gleichzeitig ins Nachdenken geraten. Lachen wird hier zum Türöffner: Plötzlich dürfen Bäume reden und Bienen flirten, während ernste Wahrheiten sich als Pointe in unser Bewusstsein schleichen.
Auch STERO alias Stefan Roth nutzt diese Macht des Humors: In seinen Cartoons bekommen Tiere, Pflanzen und sogar Wetterphänomene eine Stimme. Da klagt eine Tomate beim Psychiater über die verschiedenen kulinarischen Absichten der Menschen, während eine Biene mit Herzchen in den Augen einer Blume schöne Augen macht. Mit Charme und satirischer Schärfe gelingt es STEROS Witzzeichnungen, Umweltthemen so darzustellen, dass man zuerst lacht – und dann die Botschaft dahinter erkennt. Jeder Cartoon ist mehr als eine Scherzzeichnung; er ist eine kleine Persiflage auf unseren Umgang mit der Natur.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und ein Satirebild manchmal mehr als ein dickes Gutachten. Cartoons können mit wenigen Strichen und kurzen Dialogen komplexe ökologische Probleme auf den Punkt bringen. Die visuelle Darstellung macht es einfach, kontroverse Themen verständlich zu präsentieren: Etwa wenn ein städtischer Mülleimer mitten im Bodensee steht, umgeben von Verpackungsmüll, während ein Schild scheinheilig auf „Mehrweg“ hinweist. In diesem Spottbild erkennt man sofort die Absurdität unserer Wegwerfgesellschaft – ganz ohne lange Erklärung. Genauso auf den ersten Blick verständlich ist STEROS Cartoon über Wohnungsnot: Unter Dutzenden Vogelhäuschen (Nisthilfen) steht ein Mensch ohne Wohnung. Die Botschaft dieses Persiflage-Cartoons ist klar: Während wir Nistkästen für Vögel aufhängen, herrscht für viele Menschen Wohnraummangel. Solche Szenen wirken unmittelbar und bleiben im Gedächtnis.
Cartoonisten wie STERO von Roth Cartoons nutzen zudem gern Wortspiele und logische Verdrehungen, um Missstände aufzudecken. Ein Beispiel ist das Hundeverbotsschild: Darauf prangt ein schwarzer Hund – folglich glaubt der schlaue Hundehalter, die Regel gelte nicht für seinen weißen Wauwau. Diese scheinbar absurde Logik entlarvt mit einem Lachen die Lücken in unseren Regeln und Gesetzen. Die Karikatur überspitzt hier eine Alltagssituation, um uns den Spiegel vorzuhalten: Solcher feinsinnige Humor zeigt, wie aus alltäglichen, banalen Begebenheiten pointierte Gesellschaftskritik werden kann.
Satirische Cartoons übertreiben oft bewusst, um Umweltprobleme noch deutlicher zu machen. Übertreibung und Personifikation sind dabei die liebsten Werkzeuge. Wenn bei STERO von Roth Cartoons zwei mächtige Störche sich mit Schnabel und Flügeln um den letzten verfügbaren Schornstein prügeln, dann ist das natürlich überzogen – aber genau dadurch wird der echte Wohnungsmangel greifbar. Eine solche Witzzeichnung ist eine humorvolle, aber scharfsinnige Persiflage auf die Konkurrenz um Lebensraum, bei Tieren wie bei Menschen.
Ähnlich pointiert geht es in STEROS Scherzzeichnungen zu, wenn er Naturphänomene vermenschlicht: Etwa ein Eisberg, der sich einen Eiskratzer kaufen will, weil ihm der Rücken juckt. Dieses skurrile Bild bringt uns zum Lachen und lässt gleichzeitig an die Erwärmung der Meere denken – ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Durch solche Personifikationen erhalten abstrakte Themen wie Klimawandel eine greifbare Form. Plötzlich hat der Klimawandel ein Gesicht, oder zumindest einen kratzenden Eisberg, und wird im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar.
Natürlich dürfen in Umwelt-Karikaturen auch Tiere als Protagonisten nicht fehlen. STERO von Roth Cartoons lässt sie sprechen, fühlen und handeln wie wir Menschen – und hält uns dadurch den Spiegel vor. Wenn eine Froschfamilie mit Sack und Pack zur Krötenwanderung aufbricht wie eine umziehende Menschenfamilie, schmunzeln wir über das possierliche Bild. Doch gleichzeitig erinnert es uns daran, dass Amphibien jedes Frühjahr gefährliche Straßen überqueren müssen – oft mit schlechtem Ausgang. Auch zwei erschöpfte Zugvögel, von denen nur ein Bruchteil ihrer Reisegruppe den Flug überlebt hat, erzählen eine ernste Wahrheit über das Artensterben, verpackt in ein stilles, bittersüßes Cartoon-Panorama. Hier zeigt die Satire ihre Stärke: Sie rüttelt uns wach, ohne zu predigen.
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Studien zeigen, dass Menschen sich an Humor besser erinnern als an trockene Fakten. Das gilt auch bei Ökothemen: Ein gut gemachter Cartoon über den Klimawandel brennt sich ins Gedächtnis, während die x-te Statistik leicht untergeht. Humorvolle Kritik bleibt besser im Gedächtnis, weil sie positive Emotionen weckt. Lacht ein Leser über eine Karikatur, hat er die Botschaft dahinter quasi schon verinnerlicht. STEROS Cartoons nutzen diesen Effekt gezielt. Eine lustige, aber tiefgründige Szene – etwa eine Tomate auf der Therapeuten-Couch oder ein Osterlamm, das seine Kinder versteckt – bleibt viel eher hängen als ein belehrender Artikel. So steigern Witzbilder die Chancen, dass über Umweltschutz gesprochen wird. Außerdem teilt man Humor gern mit anderen: Ein Cartoon, der zum Schmunzeln bringt, wandert schnell von Redaktionsseiten in soziale Netzwerke und erzielt Reichweite weit über die Stammleserschaft hinaus.
Visuelle Inhalte werden vom Gehirn viel schneller verarbeitet als Text – ein Vorteil in Zeiten knapper Aufmerksamkeitsspannen. Cartoons vermitteln ihre Botschaft in Sekundenschnelle. Ein einziger Blick auf das Satirebild genügt, um die Lage zu erfassen: Hier der überquellende Mülleimer im See, dort der verdutzte Restaurantgast, dem wortwörtlich die „vegetarische Karte“ serviert wird. Solche Bilder zünden sofort. Für Redaktionen und Verlage bedeutet das: Mit einer gut platzierten Karikatur im Umwelt-Ressort kann man komplexe Inhalte „auf einen Blick“ vermitteln. Leserinnen bleiben eher an der Seite hängen, weil das Auge am Cartoon haften bleibt – und damit auch die Message. In einer Flut von Texten und Zahlen sorgt ein origineller Umwelt-Cartoon für einen Anker im Kopf des Publikums. Kurz gesagt: Ein Spottbild bringt das Kunststück fertig, gleichzeitig zu unterhalten und zu informieren – effizienter als mancher Leitartikel.
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Was macht den Stil von STERO von Roth Cartoons so wiedererkennbar? Zum einen ist da seine ungewöhnliche Perspektivwahl: Häufig sehen wir die Welt aus Sicht der Tiere oder unbelebter Dinge. Er gibt den Stimmlosen eine Stimme – seien es Bienen, Bäume oder Bananenschalen. Diese frische Perspektive führt zu Pointen, die man so nicht erwartet: Wenn ausgerechnet eine Tomate ihr Leid über Food-Trends klagt oder ein Neandertaler beim Hasenjagen „Verdammtes Fast Food“ denkt, eröffnet das einen neuen Blickwinkel auf moderne Gewohnheiten. STERO von Roth Cartoons liebt es, Wortspiele und Redewendungen wörtlich zu nehmen, um daraus humorvolle Situationen zu bauen. Dadurch zündet der Witz gleich doppelt: Man lacht über den Scherz und erkennt im gleichen Moment die Tiefenschicht dahinter.
Zum anderen zeichnet sich STEROS Stil durch einen markanten Pinselstrich und Detailfreude aus. Jede Karikatur ist sauber und klar gezeichnet, oft farbenfroh und mit liebevollen kleinen Details gespickt. Manchmal entdeckt man im Hintergrund noch einen zweiten Gag oder eine Anspielung, die beim zweiten Hinsehen auffällt. Trotz der stilisierten Comicfiguren wirkt alles lebendig: Gestik und Mimik der Figuren sprechen Bände, sei es der genervte Gesichtsausdruck eines Rauchers oder der schelmische Blick einer Biene. Als ausgebildeter Kommunikationsdesigner achtet STERO von Roth Cartoons auf eine Bildkomposition, die die Pointe unterstützt: Der Blick des Betrachters wird gelenkt, das Wesentliche sticht hervor. Seine Cartoons funktionieren deshalb sowohl auf den ersten Blick als Lacher, als auch auf den zweiten Blick als Denkanstoß.
Nicht zuletzt ist STEROS Humor feinsinnig und unverwechselbar: Er balanciert gekonnt auf der Linie zwischen lustig und lehrreich. Dabei bleibt der Ton immer augenzwinkernd, nie verbittert. Das kommt an: Viele seiner Witzbilder finden den Weg in bekannte Publikationen. So erscheinen seine Cartoons regelmäßig in Magazinen wie dem Veganmagazin oder in Tageszeitungen. Auch als Lokal-Karikaturist (etwa für den Südkurier am Bodensee) sorgt er für die „tägliche Dosis Humor“ in der Presse. Kurz: STERES Handschrift vereint künstlerische Professionalität mit sprühender Fantasie – ein Mix, der seine Cartoons für Medien aller Art attraktiv macht. Kürzlich wurden seine Cartoons sogar in der Caricatura Kassel, dem Museum für Komische Kunst, ausgestellt – eine schöne Anerkennung für den preisgekrönten Cartoonisten.
Die Palette der umweltbezogenen Themen, die in Cartoons satirisch aufgegriffen werden, ist breit. Im Folgenden einige Schwerpunkte, die auch STEROS Cartoons immer wieder beleuchten – natürlich stets mit intelligentem Humor:
Die Erderwärmung und ihre Folgen bieten reichlich Stoff für satirische Witzzeichnungen. Von Hitzewellen bis Dauerregen – extreme Wetterlagen erscheinen in Karikaturen oft personifiziert oder überspitzt. Da kann schon mal ein Eisberg über Rückenjucken klagen, weil das Meer zu warm wird, oder die Sonne sich mit Sonnencreme einreibt, während Menschen schwitzen. Klimawandel-Cartoons verbinden häufig Komik mit einer warnenden Botschaft. Indem STERO von Roth Cartoons uns zum Lachen bringt, wenn etwa ein Schneemann im März verzweifelt nach Schatten sucht (während die Blumen schon blühen), verankert er das Thema Klimawandel spielerisch im Bewusstsein. Das Lachen bleibt vielleicht kurz im Halse stecken – doch genau das macht die Wirkung aus. Selbst die Erde als Patient mit Fieberthermometer im Mund taucht in solchen Cartoons auf – ein Bild, das uns schmunzelnd vor Augen führt, wie krank unser Planet ist. Auch die Klimapolitik bleibt nicht verschont: Satiriker nehmen etwa Klima-Debatten und Protestbewegungen ins Visier und zeigen, dass kein Problem zu „heiß“ ist, um es nicht humorvoll anzupacken.
Unser Müllproblem liefert unzählige Motive für Persiflagen. Ob Plastik im Meer oder Wegwerfmentalität, Cartoonisten greifen diese Themen gerne auf, weil sie visuell stark darstellbar sind. Ein STERO-Cartoon zeigt zum Beispiel den Bodensee als Müllkippe mit einem sinnentleerten Mehrweg-Hinweis – ein einziges Bild entlarvt hier die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit beim Umweltschutz. Auch im städtischen Kontext wird Müll zum Thema: Ein weiterer Cartoon persifliert die allgegenwärtigen Kippen in der Stadt – dort wirft ein Raucher seine Zigarette lässig neben vier leere Aschenbecher auf den Boden. Solche Karikaturen treffen ins Schwarze, weil sie alltägliche Beobachtungen überzeichnen. Sie regen zum Nachdenken an: Warum scheitern wir oft an einfachen Dingen wie dem Mülleimer treffen? Und sie tun dies, ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit einem Augenzwinkern, das jeder versteht. Übrigens: Manch ein Cartoon lässt auch gleich die gelbe Tonne zum Charakter werden, der uns über falsche Mülltrennung belehrt – ein Schmunzeln mit Lerneffekt.
Tiere sind die stillen Stars vieler Umwelt-Cartoons – mal als Leidtragende, mal als augenzwinkernde Kommentatoren. STERO von Roth Cartoons setzt Tiere häufig ein, um menschliches Verhalten zu spiegeln oder Missstände sichtbar zu machen. Wenn Zugvögel im Cartoon nur zu zweit von ursprünglich zwölf aus dem Süden zurückkehren, dann schwingt in der Pointe eine ernste Wahrheit mit: Viele schaffen es nicht mehr, weil ihre Lebensbedingungen schlechter werden. Gleichzeitig empfindet man Empathie – die gezeichneten Vögel sehen erschöpft aus, fast menschlich. Ebenso einprägsam ist STEROS Karikatur zu Ostern, in der ein Lamm auf der Wiese fragt, was man denn an Ostern versteckt – und die Mutter trocken antwortet: „Seine Kinder.“. Dieser schwarzhumorige Witz trifft uns mitten ins Herz und ins Hirn: Er macht klar, was das Fest für sogenannte Nutztiere bedeutet. So verbinden Spottbilder Mitgefühl und Gesellschaftskritik in einem.
Auch das Thema Jagd und Artenschutz findet seinen Weg in die Cartoons. Da können schon mal zwei Jäger im Wald als Pointe selbst zu Opfern werden – frei nach dem Kalauer „Treffen sich zwei Jäger im Wald…“. Oder der Weihnachtsmann steht nackt im Schnee, untertitelt mit „Lieber nackt als Pelz und Leder“, um den Wahnsinn von Pelzmode auf die Spitze zu treiben. Solche Bilder bleiben haften und transportieren klare Haltungen. Sie zeigen: Satire darf bissig sein, wenn sie aus Liebe zur Natur entsteht.
Wie wir leben und essen, hat enorme Auswirkungen auf die Umwelt – und bietet reichlich Zündstoff für humorvolle Kritik. Stefan Roth, selbst Veganer, nimmt Ernährungsgewohnheiten gerne aufs Korn. Etwa mit dem Cartoon auf der Faschingsparty: Ein Mann im Cowboykostüm küsst eine Frau im Sojajoghurt-Kostüm – und man meint, den Sojageschmack schon herauszuschmecken. Diese skurrile Szene spielt darauf an, dass bei veganen Alternativen immer behauptet wird, man „schmeckt das Soja doch raus“. STERO von Roth Cartoons dreht den Spieß um und hält uns unsere Vorurteile vor – charmant verpackt als Scherzzeichnung zwischen Cowboy und Soja-Fee. In einer anderen Karikatur wird dem Restaurantgast sprichwörtlich die vegetarische „Karte“ serviert: Der Kellner bringt eine Schüssel Salat mit den Buchstaben K-A-R-T-E darin. Ein wortwörtlicher Gag, der die Mode des Vegetarismus augenzwinkernd aufgreift und gleichzeitig die Unsicherheit mancher Gastronomien im Umgang damit durch den Kakao zieht.
Ebenso hat STERO von Roth Cartoons kein Tabu vor der Fleischindustrie: Mit beißendem Humor deutet er in einem Cartoon an, man schmecke beim Sonntagsbraten mittlerweile „Antibiotika & Co.“ deutlich heraus – eine überspitzte Idee, die zum Nachdenken über Massentierhaltung anregt. Auch Gentechnik, vegane Lebensweise oder Lebensmittelverschwendung sind wiederkehrende Motive in Umwelt-Cartoons. Sie alle profitieren davon, dass man komplexe ethische Fragen in einfache, zugespitzte Bilder übersetzen kann. Ein Cartoon kann zum Beispiel einen genmanipulierten Maiskolben als Comicfigur zeigen, der Superman-Qualitäten hat – eine humorvolle Überhöhung, die zum Gespräch über Gentechnik anregt. Kurz: Kaum ein grünes Thema, das nicht irgendwie mit Humor und Zeichenstift beleuchtet werden kann.
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Mit jeder neuen Schlagzeile im Umweltbereich – sei es die nächste Klimakonferenz, ein Waldbrand oder die neueste Plastikinnovation – entstehen auch neue Ideen für Cartoons. Solange Menschen sich mit der Natur auseinandersetzen, bleibt genug Stoff für Karikaturen und Witzbilder. Dabei entwickelt sich die Umwelt-Satire mit der Zeit weiter. Digitalisierung und Social Media spielen auch hier eine Rolle: Heutzutage können Cartoons zu Klimaschutz oder Artenvielfalt über Instagram, Twitter & Co. in Windeseile verbreitet werden. Und selbst die unzähligen Memes in den sozialen Netzwerken bedienen sich letztlich cartoonartiger Elemente – visuelle Pointen, die zeigen, dass Satirebilder längst Teil unserer Alltagskultur geworden sind. Besonders jüngere Menschen teilen solche Bildwitze gern, um ihre Haltung auszudrücken. Cartoons bleiben also am Puls der Zeit und erreichen oft auch ein Publikum, das über reine Textbotschaften kaum noch zu fesseln wäre. Ein einziger gelungener Cartoon kann viral gehen und so Tausende erreichen, die vielleicht nie einen Naturschutz-Artikel gelesen hätten. Dieses Potenzial nutzen immer mehr Cartoonistinnen – und auch Organisationen. Naturschutzverbände, Zeitungen und Magazine setzen verstärkt auf Cartoons in ihrer Kommunikation, weil sie merken, dass man damit Botschaften emotionalisieren kann. Ein gut platzierter Cartoon lockert nicht nur das Layout auf, sondern verstärkt die Botschaft.
Für Verlage und Medienhäuser bedeutet das: Umwelt-Cartoons sind keineswegs nur ein nettes Beiwerk, sondern ein wirkungsvolles Werkzeug. Sie schaffen es, heikle Themen wie Klimawandel, Massentierhaltung oder Umweltschutz zugleich publikumswirksam und respektvoll zu vermitteln. Die Mischung aus Unterhaltung und Information entspricht genau dem, was heutige Leserinnen schätzen. Und sie passt zur zunehmenden Bedeutung von visuellem Storytelling. In Zukunft dürften also noch mehr Umwelt-Karikaturen die Seiten von Zeitungen, Magazinen und Online-Medien zieren – vielleicht auch in form von kleinen Comic-Strips oder Infografiken. STERO von Roth Cartoons selbst bietet neben Einbild-Cartoons auch Illustrationen und Infografiken an, um komplexe Sachverhalte anschaulich zu machen. Vielleicht zeichnen Cartoonisten eines Tages nur noch über die seltsamen Öko-Ideen von gestern, weil alle Umweltprobleme gelöst sind – aber bis dahin bleiben ihre gezeichneten Satiren als mahnende und ermutigende Begleiter geradezu unverzichtbar. Man darf jedenfalls gespannt sein, welche kreativen Formen die grüne Satire noch annimmt.
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Stellen Sie noch heute eine unverbindliche Anfrage – die Natur (und Ihre Leser) werden es Ihnen danken!
Unterm Strich zeigt sich: Satire und Liebe zur Natur passen bestens zusammen. Gerade weil Cartoonistinnen wie STERO von Roth Cartoons die Umwelt schätzen, nehmen sie sie auch mal liebevoll aufs Korn. Hinter jedem Spottbild steckt letztlich der Wunsch, Missstände zu beheben – und dieser Wunsch entspringt einer Leidenschaft für Natur und Umwelt. Humor mit Herz nennt man das dann. STEROS Cartoons etwa sind stets respektvoll gegenüber ihren tierischen und pflanzlichen Figuren, mögen die Pointen noch so bissig sein. Diese Balance aus charmantem Witz und echter Botschaft führt dazu, dass man nach dem Lachen kurz innehält und denkt: „Wahr ist es aber schon – und genau das bleibt hängen.“ Genau dieser Nachhall macht den Reiz der Karikaturen* in der Kategorie „Natur und Umwelt“ aus.
Für Redaktionen, Tageszeitungen und Verlage bieten diese Cartoons doppelte Vorteile: Sie ziehen die Aufmerksamkeit der Leserinnen auf sich und vermitteln zugleich die Inhalte effektiver. Eine treffende Karikatur verleiht einer Zeitungsseite zudem Charakter und bleibt im Gedächtnis – oft ist es der Cartoon, über den Leserinnen noch lange sprechen. Wer einmal über einen Cartoon gelacht hat, liest den dazugehörigen Artikel zum Umweltthema mit einem ganz anderen Interesse – oder versteht die Kernbotschaft sogar schon ohne viele Worte. So gesehen sind Cartoons in Zeiten der Informationsflut kleine Inseln der Klarheit. Sie sorgen für Durchblick im Dickicht der Informationen. Mit einem guten Witzbild kann man komplizierte Sachverhalte entwirren und dem Publikum einen Aha-Moment schenken.
Nicht zuletzt bringen uns diese Satirebilder auch dazu, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Denn Humor schafft Hoffnung: Wenn wir über etwas lachen können, glauben wir auch daran, es ändern zu können. In diesem Sinne sind STEROS Natur- und Umwelt-Cartoons charmante Mutmacher. Sie beweisen, dass Lachen und Lernen Hand in Hand gehen können – für eine bessere, grünere Zukunft, in der man vor lauter Bäumen den Wald endlich wieder sieht.