Cartoon – Neujahrsansprache Kanzler Olaf Scholz
Cartoons und Comics von STERO Stefan Roth zum Thema Bildung, Umwelt, Vegan, Politik, Corona und vielem mehr.
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#cartoon #karikatur #feinstaubalarm #silvester Karikatur-Cartoon, erschienen im Südkurier Konstanz. Lokalteil Friedrichshafen, Mehr dazu hier bei Südkurier online. Suchworte: Feinstaub, Feinstaubalarm, Friedrichshafen, Silvester, Umweltbelastung, Umwelt, Staub
#silvester #feuerwerk #tiereundfeuerwerk #tierschutz Suchworte: Silvester, Tierschutz, Haustiere, Tiere, Lärmschutz, Feier, feiern, Neujahr
#Karikatur #Cartoon aus dem #veganmagazin Ausgabe November/Dezember. Suchworte: Vegan, Dinner for One, Tofu, Soja, Miss Sophie, silvester
OB Becker fehlt beim Neujahrsempfang, wie auch beim Amtsantritt #blaumachen #schwänzen #dreikönig #neujahrstrunk #überlingen #sternsinger Karikatur-Cartoon, erschienen im Südkurier Konstanz, Lokalteil Überlingen, 7.1.2017 Mehr dazu hier bei Südkurier online. Suchworte: Dreikönigstrunk, Oberbürgermeister, Becker, OB, Neijahrsempfang, Amtsantritt, Überlingen, Silvester
Heiße Silvesterparty Karikatur-Cartoon, erschienen im Südkurier Konstanz, Lokalteil Friedrichshafen 31.12.2016 Ja. Dieses Jahr konnte man Silvester in Shorts feiern. Es war zwar ein bisschen heiß, aber man hatte ja einen Sektkühler … So konnt es so oder so überall heiß hergehen. Suchworte: Silvester, Sommer, Hitze, Klimawandel, Umweltverschmutzung, Treibhauseffekt, heiß, Strand, Feuerwerk, Raketen
Feuerwerksverbot in der Altstadt Karikatur-Cartoon, erschienen im Südkurier Konstanz, Lokalteil Überlingen. 23.1.2016 Nicht alle haben sich ans Verbot gehalten … Mehr dazu hier bei Südkurier online. Suchworte: Feuerwerksverbot, Feuerwerk, Altstadt, Silvester, Überlingen, Bodensee, Party, Feier
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Alljährlich entzünden sich daran nicht nur Zündschnüre sondern auch Diskussionen: Knallen oder nicht? Auch überzeugteste Tierfreunde und Tierschützer können sich der Faszination explodierender Raketen und dem leuchtenden Silvesterhimmel oft nicht entziehen. Gäbe es gar kein Feuerwerk, wäre es auch irgendwie traurig leise, oder?Also ein Zwischending? Wer Haustiere hat, sollte Böller mit Vorsicht entzünden. Und vielleicht…
Suchworte: Vorsätze, Kamin, Rauchen, Neujahr, Silvester
Erschienen im Südkurier Konstanz, Lokalteil Überlingen am 28.12. 2013 Die Kommunalwahl 2014 dürfte das beherrschende Thema in Überlingen werden. Schauen wir mal, wer oder was in die Luft fliegt oder wenn es zerreisst … Suchworte: Silvester, Knaller, Böller, Explosion, Kommunalwahl, 2014
Erschienen am 29.12.2012 im Südkurier Konstanz, Lokalteil Überlingen Sabine Becker beim Bleigiessen an Sylvester. Die gegossene Form ergibt „eindeutig“ positive Prognosen für die Landesgartenschau 2020 in Überlingen Suchworte: Bleigießen, Silvester, 2020, Feier, Feuerwerk, LGS, Landesgartenschau
Erschienen im Südkurier Konstanz am 31.12. 2011 im Regionalteil Überlingen. 2012 stehen die Bürgermeister von Unteruhldingen (Edgar Lamm) und von Salem (Manfred Härle) zur Wiederwahl. Was könnte man denn mit potentiellen Gegenkandidaten machen …? Suchworte: Edgar Lamm, Manfred Härle, Bürgermeisterwahl, Bürgermeister, Überlingen, Wahl, Politik
Suchworte: Neujahrsvorsatz, Kamin, Schornstein, Rauchen, rauchen, Silvester, Neujahr
Suchworte: Silvester, Sekt, Wein, Fest, Neujahr, Dezember, Party, Fest
Silvester, der 31. Dezember, bildet den glanzvollen Abschluss des Jahres – mit Sektkorken, die knallen, Feuerwerk am Himmel und großen Feierlaunen. Kaum ist das alte Jahr verabschiedet, liegen sich alle jubelnd in den Armen, während Funkenregen die Nacht erhellt. Neujahr folgt am 1. Januar als symbolischer Neuanfang voller guter Vorsätze. Dieser Übergang vom Alten ins Neue bietet reichlich Stoff für Cartoons und Karikaturen: Wo ausgelassene Party-Stimmung auf melancholischen Rückblick trifft, entsteht ein Spannungsfeld, das förmlich nach satirischer Betrachtung ruft. Roths Cartoons fangen genau diese Atmosphäre ein – charmant, lebendig und mit intelligentem Augenzwinkern.
Von Bleigießen über Böller bis „Prosit Neujahr“ – viele Traditionen zu Silvester wirken bei genauerem Hinsehen leicht absurd. Warum gießen wir ausgerechnet Blei (bzw. heutzutage Wachs), um die Zukunft zu deuten? Wieso fassen wir jedes Jahr die gleichen guten Vorsätze, nur um sie kurze Zeit später erneut zu brechen? Und weshalb glauben wir, mit einem gewaltigen Feuerwerk böse Geister zu vertreiben, während wir dabei eher Nachbarn und Haustiere erschrecken? Satirische Witzbilder halten uns an diesen Punkten einen Spiegel vor: Sie zeigen auf humorvolle Weise, wie komisch unsere Silvester-Rituale im Grunde sind – ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu erheben. Stattdessen dürfen wir über unsere eigenen Marotten schmunzeln und erkennen zugleich liebevoll die Wahrheit dahinter. Gerade zum Jahreswechsel, wenn Emotionen zwischen euphorischer Feierstimmung und leiser Wehmut schwanken, trifft Roths Humor ins Schwarze. Seine Cartoons spielen mit diesen Extremen: Mal knallt die Pointe so laut wie ein Sektkorken um Mitternacht, mal schleicht sich die Erkenntnis leise wie der Rauch der letzten Rakete ins Bewusstsein.
STERO – so lautet der Künstlername des Cartoonisten Stefan Roth – beherrscht die Kunst, Silvester & Neujahr in Bildern lebendig werden zu lassen. In seinen Zeichnungen sehen wir das Jahresende aus unerwarteten Perspektiven: etwa aus Sicht einer Silvesterrakete, die mit schelmischem Grinsen auf die feiernden Menschen herabblickt, oder aus Sicht des kalendarischen „Oldtimers“ 31. Dezember, der dem frischen Neujahrskind um Punkt null Uhr den Staffelstab überreicht. Indem Roth solch ungewöhnliche Blickwinkel wählt, entlockt er den vertrauten Szenen neue, pointierte Einsichten. Lachen wird hier zum Türöffner – und genau das macht einen guten Silvester-Cartoon aus: Er lässt uns herzlich über die Eigenheiten dieses Feiertags lachen und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Schließlich gibt es wohl kaum einen Zeitpunkt im Jahr, an dem Vergangenheit und Zukunft so eng beieinanderliegen wie in der Silvesternacht. Roths Humor nutzt diesen Umstand voll aus: Zwischen Countdown und Katerstimmung findet er stets eine Pointe, die zündet.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und ein Satirebild am Silvesterabend manchmal mehr als ein seitenlanger Bericht. Cartoons können mit einer einzigen Szene die Essenz der Silvesternacht einfangen. Die visuelle Zuspitzung macht es leicht, typische Situationen augenblicklich zu erfassen: Etwa wenn in einem Spottbild von Roth alle Haustiere mit riesigen Kopfhörern unterm Sofa kauern, während draußen die Nachbarn einen Böller nach dem anderen zünden. Ganz ohne viele Worte wird klar, wie absurd unsere private Knallerei aus Sicht von Hund, Katze & Co. ist. Eine solche Karikatur entlarvt mit einem Lachen den Konflikt zwischen Tradition und Vernunft: Wir feiern mit großem Getöse – und übersehen, welchen Stress wir Tieren (und manch menschlichem Ohr) damit bereiten. Genauso sofort verständlich wäre eine gezeichnete Neujahrsszene am Morgen danach: Auf der Straße liegen Raketenhülsen und Konfetti, ein einsamer Vogel hustet zwischen leeren Sektflaschen – und ein Passant kommentiert trocken, es sei eine „ruhige Nacht“ gewesen. Solche Szenen wirken unmittelbar und bleiben im Gedächtnis. Jeder erkennt auf den ersten Blick die überzeichnete Wahrheit dahinter. Genau darin liegt die Stärke der Silvester-Cartoons: Sie reduzieren das Jahreswechsel-Chaos auf einen einzigen pointierten Moment, der uns zum Lachen bringt und gleichzeitig „Aha!“ denken lässt.
Ebenso treffsicher spiegeln Cartoons die Sache mit den Neujahrsvorsätzen. Ein gezeichnetes Bild genügt, um das alljährliche Scheitern der großen Pläne zu illustrieren – zum Beispiel zwei Jogger, die sich am 1. Januar im Park keuchend zunicken, nur um sich wenige Wochen später im Cartoon bereits wieder gemütlich auf der Couch zu treffen. Das braucht keine Erklärung; wir alle sehen uns ein bisschen darin. Ein anderes Bild zeigt vielleicht einen Mann umgeben von Silvestermüll, der übermüdet in den frühen Morgenhimmel blickt, wo die letzten Funken verglühen – die Party vorbei, der Humor bleibt. Solche Witzbilder fangen die Emotionen und Widersprüche rund um Mitternacht ein. Sie bleiben haften, weil sie Wahrheiten zeigen, die jeder kennt, in einer Form, die keiner erwartet.
Satirische Cartoons leben neben starken Bildern auch von Sprache – insbesondere von Wortwitz und Übertreibung. Cartoonisten wie Stefan Roth spielen gern mit den doppeldeutigen Begriffen rund um Silvester & Neujahr. So wird etwa der gefürchtete „Kater“ am Neujahrsmorgen bei ihm schon mal zur leibhaftigen Katze: In einer Zeichnung wacht ein Partygänger mit verstruwweltem Haar auf, und neben ihm räkelt sich selbstzufrieden ein dicker, grauer Kater im Bett. Dieses wortwörtliche Bild des „Neujahrskaters“ bringt uns zum Lachen – jeder, der schon einmal verkatert war, versteht den Gag auf Anhieb. Genauso nimmt Roth gängige Redensarten aufs Korn: „Gute Vorsätze brechen“ darf in seinen Cartoons ruhig wörtlich passieren. Da zerschmettert dann eine Figur am 2. Januar symbolträchtig ihre lange Vorsatz-Liste mit dem Hammer. Übertrieben? Absolut – aber gerade dadurch enthüllt die Karikatur die Realität dahinter: Viele Neujahrsvorsätze sind bereits nach wenigen Tagen Makulatur. Solcher feinsinnige Humor zeigt, wie aus banalen Begebenheiten pointierte Gesellschaftskritik werden kann. Wir lachen über den gezeichneten Gag und denken gleichzeitig: „Stimmt, so ist es eigentlich jedes Jahr!“
Roth liebt es zudem, Objekten und abstrakten Ideen eine Stimme zu geben. In seinen Silvester-Cartoons können auch schon mal Gegenstände persönlich werden. Da beschwert sich die Flasche Sekt auf dem Tisch darüber, dass sie als letztes „dran glauben“ musste, oder das neue Jahr tritt als figuratives Baby auf, das keck fragt, was denn sein Vorgänger so alles verbockt hat. Solche Personifikationen wirken herrlich skurril und machen doch eine Wahrheit greifbar: Plötzlich hat der Jahreswechsel ein Gesicht und die abstrakte Idee vom „Neuanfang“ wird im wahrsten Sinne begreifbar. Indem Roth vermeintlich leblose Dinge – ob Kalenderblatt, Rakete oder Bleigieß-Klumpen – zum Leben erweckt, entstehen Scherzzeichnungen, in denen die Pointen doppelt zünden. Man lacht über den Einfall und erkennt im selben Moment die tiefer liegende Botschaft. Genau dieses Spiel mit doppeltem Boden macht Roths Silvestersatire so besonders: Sie ist leichtfüßig und tiefgründig zugleich.
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Wie im berühmten Silvester-Sketch „Dinner for One“ so schön gesagt wird: „Same procedure as every year!“ – jedes Jahr aufs Neue feiern wir den Jahreswechsel mit denselben Ritualen. Genau das macht Silvester & Neujahr zu einer dankbaren Bühne für Satire. Jeder von uns hat diese Erfahrungen schon erlebt: das verzweifelte Anzünden des Tischfeuerwerks, das gespannte Warten auf den Countdown um Mitternacht, das gemeinsame Anstoßen mit Sekt und das Hören der immer gleichen Neujahrsansprache. Diese universellen Erlebnisse schaffen einen gemeinsamen Humor-Nährboden. Cartoons und Witzbilder zum Jahreswechsel funktionieren so gut, weil sie auf vertraute Szenen anspielen, in denen sich nahezu jeder wiedererkennt. Ein Cartoonist kann den ganz normalen Silvester-Wahnsinn überspitzt darstellen – und wir alle verstehen den Witz, ohne lange Erklärung. Wenn Roth beispielsweise zeichnet, wie sich zwei Nachbarn mit immer größeren Raketen gegenseitig übertrumpfen, bis der Garten einem Kraterfeld gleicht, erkennen wir augenzwinkernd unsere eigene Nachbarschaft darin. Oder wenn in der Karikatur um fünf vor zwölf die gesamte Partyrunde plötzlich hektisch auf die Uhr schaut und Sekt verschüttet, nur um den perfekten „Frohes Neues“-Moment nicht zu verpassen – dann fühlen wir uns ertappt und amüsiert zugleich. Gemeinsame Rituale bedeuten gemeinsamen Referenzrahmen: Die Satire kann direkt an diese kollektive Erfahrung anknüpfen. So wird der Jahreswechsel zur Lachnummer im besten Sinne, weil das Publikum die Pointe kulturell teilt. Silvester-Cartoons sprechen damit ein breites Publikum an – vom Zeitungsleser bis zur Online-Community – und vereinen Generationen im Gelächter über das immer gleiche Spektakel, das doch jedes Jahr wieder Spaß macht.
Silvester markiert einen Neuanfang – zumindest dem Vorsatz nach. Kaum ist das Feuerwerk verpufft, sprühen die Menschen vor großen Plänen: gesünder leben, mehr Sport treiben, schlechte Angewohnheiten ablegen. Dieser Optimismus trifft jedoch oft schneller als gedacht auf die Realität. Genau in diesem Spannungsfeld aus Hoffnung und Scheitern liegt enormes satirisches Potenzial. Gute-Vorsatz-Cartoons karikieren mit Vorliebe das Phänomen der “Neujahrsmenschwerdung” – jene wundersame Verwandlung vom gemütlichen Dezembergenießer zum asketischen Januarhelden, die meist nur kurz anhält. Ein humorvolles Beispiel: Roth zeichnet einen topmotivierten Herrn, der am 1. Januar frühmorgens im neuen Jogginganzug seine Runden dreht – und daneben sein innerer Schweinehund, ebenfalls im Sportdress, lächelt schon triumphierend. Die Botschaft der Scherzzeichnung ist klar: Unsere alten Gewohnheiten laufen leider oft mit. Nach außen startet das neue Jahr glanzvoll, doch innerlich bleibt vieles beim Alten. Satire liebt solche Kontraste. Wenn in einem Cartoon die riesige „2026 To-Do“-Liste des Protagonisten schon am 3. Januar im Papierkorb landet, treffen wir auf eine überzeichnete Wahrheit: Der Mensch nimmt sich viel vor und bleibt dann doch Mensch. Das Lachen darüber hat fast etwas Befreiendes. Es entschärft die Enttäuschung, die im echten Leben mitschwingen mag, und wandelt sie in Gemeinsamkeit um – wir sitzen schließlich alle im selben Boot der gebrochenen Vorsätze.
Hinzu kommt: Silvester & Neujahr sind von Natur aus Zeiten der Überhöhung. Alles soll perfekt sein – die beste Party, das spektakulärste Feuerwerk, das „bessere Ich“ ab dem 1. Januar. Satiriker nutzen dieses Übersteigern und den Druck, der dahintersteckt, um humoristisches Kapital daraus zu schlagen. Persiflagen auf den Silvesterperfektionismus zeigen uns z.B. eine Familie im Cartoon, die krampfhaft versucht, um Punkt Mitternacht glücklich in die Kamera zu lächeln, während Chaos um sie herum herrscht. Wir lachen, weil wir die Szene kennen – vielleicht nicht genau so, aber dem Gefühl nach. Die Neujahrs-Satire hält uns so vor Augen, dass nicht alles so ernst genommen werden muss, wie wir es an diesem Abend oft tun. Ein gezeichneter Witz kann die angespannte Erwartungshaltung herrlich durchlöchern. Am Ende vermittelt uns der Cartoon: Es ist okay, wenn der Start ins Jahr nicht perfekt läuft – Hauptsache, wir können darüber lachen.
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Was macht den Stil von STERO – alias Stefan Roth – so unverwechselbar? Zum einen ist da seine ungewöhnliche Perspektivwahl. Häufig erleben wir in seinen Cartoons die Welt aus Sicht der Dinge, über die wir sonst kaum nachdenken. Er gibt den Stimmlosen eine Stimme – seien es Sektflaschen, Kalenderblätter oder Bleigieß-Figuren. Diese frischen Perspektiven führen zu Pointen, mit denen niemand rechnet: Wenn etwa ein Neandertaler in Roths Cartoon beim Hasenjagen entnervt „Verdammtes Fast Food!“ denkt, eröffnet das einen völlig neuen Blickwinkel auf moderne Gewohnheiten im historischen Gewand. Oder nehmen wir an, eine Bleigieß-Plastik würde im Cartoon plötzlich anfangen, über ihre Interpretationen zu diskutieren – schon entsteht eine schräge Meta-Ebene zum Silvesterbrauch. Man merkt: Jede seiner Zeichnungen ist mehr als nur eine Scherzzeichnung – vielmehr eine feine Persiflage auf menschliche Schwächen und festgefahrene Gewohnheiten. Roth liebt Wortspiele und Redewendungen, die er wörtlich nimmt, um daraus humorvolle Situationen zu bauen. Dadurch zündet der Witz oft doppelt: Wir lachen über den vordergründigen Scherz und begreifen gleichzeitig die tiefere Ebene dahinter.
Zum anderen zeichnet sich Roths Stil durch einen markanten Strich und viel Detailfreude aus. Jede Karikatur ist klar und sauber gezeichnet, oft farbenfroh koloriert und mit kleinen liebevollen Details gespickt. Manchmal entdeckt man im Hintergrund einer Szene noch einen zweiten Gag oder eine Anspielung, die erst auf den zweiten Blick auffällt – vielleicht ein vorbei huschender Glücksklee mit versteckter Botschaft oder ein Silvester-Hut, der heimlich das Zeitliche segnet. Trotz der cartoonhaften Überzeichnung wirkt alles lebendig: Gestik und Mimik der Figuren sprechen Bände. Sei es der genervte Gesichtsausdruck eines Partygastgebers, dem die Bowle überkocht, oder das schelmische Zwinkern einer gezeichneten Neujahrsglücks-Figur (etwa eines Schornsteinfegers mit verschmiertem Gesicht) – in Roths Bildern transportieren schon die Gesichter die Pointe. Als ausgebildeter Kommunikationsdesigner achtet STERO zudem auf eine Bildkomposition, die den Gag unterstützt. Der Blick des Betrachters wird gezielt gelenkt, sodass das Wesentliche sofort ins Auge springt. Seine Cartoons funktionieren deshalb auf den ersten Blick als Lacher und auf den zweiten als Denkanstoß.
Nicht zuletzt ist STEROS Humor feinsinnig und positiv. Er balanciert gekonnt auf der Linie zwischen lustig und lehrreich, bleibt dabei aber stets augenzwinkernd – niemals zynisch oder verbittert. Dieser unverwechselbare Ton kommt an: Viele von Roths Cartoons und Witzbildern finden den Weg in bekannte Publikationen. So erscheinen seine Zeichnungen regelmäßig in Magazinen (etwa im veganmagazin) und in großen Tageszeitungen. Als Lokal-Karikaturist liefert er z.B. dem Südkurier am Bodensee eine tägliche Dosis Humor für die regionale Presse. Kurz: Roths Handschrift vereint künstlerische Professionalität mit sprühender Fantasie – ein Mix, der Entscheider bei Verlagen, Zeitungen und Medienhäusern überzeugt. Kürzlich wurden seine Werke sogar in der Caricatura in Kassel – dem Museum für Komische Kunst – ausgestellt. Eine schöne Anerkennung für den preisgekrönten Cartoonisten und ein Beleg dafür, dass sein Silvester- und Neujahrshumor auf höchstem Niveau rangiert.
Wenn um Mitternacht die Sektkorken knallen und die Raketen in den Himmel schießen, erreicht das Jahr seinen lautstarken Höhepunkt. Feuerwerk und Partystimmung sind daher ein zentrales Motiv vieler Silvester-Cartoons. Hier gehen Euphorie und Chaos Hand in Hand – ein gefundenes Fressen für die Satire. Roth persifliert in seinen Cartoons gern den Böller-Wahnsinn: Da liefern sich etwa Nachbarn ein wahres Wettrüsten mit immer größeren Feuerwerkskörpern, bis der Garten im grellen Blitzlichtgewitter versinkt. In einer anderen Zeichnung steht die Feuerwehr schon scherzhaft bereit, bevor die Fete überhaupt begonnen hat – getreu dem Motto: „Wenn’s brenzlig wird, sind wir ja da – frohes neues Jahr!“ Solche Szenen treiben die Realität nur leicht auf die Spitze, denn wir wissen: Jedes Jahr zur gleichen Zeit sieht halb Deutschland aus wie ein explosives Sommernachtsmärchen. Cartoons über das Silvesterfeuerwerk spielen mit dieser Mischung aus Faszination und Wahnsinn. Sie zeigen etwa überzeichnete Großväter, die trotz Böller-Verbot heimlich China-Kracher zünden, oder Städte im Pulverqualm, in denen selbst Tauben Schutzhelme tragen. Das ist nicht nur witzig, sondern regt auch zum Nachdenken über unsere Feierkultur an. Wie nötig ist das große Peng wirklich? Roths Spottbilder beantworten diese Frage mit einem Augenzwinkern. Sie lassen die Leser über die eigene Knall-Lust lachen – und überdenken sie vielleicht im selben Moment. Visuell bieten Feuerwerk-Cartoons stets etwas Spektakuläres: Funken, Lichter, erstaunte Gesichter am Himmel – eine Bühne, auf der Roths Pointen zünden können wie ein perfekt getimter Knallfrosch.
Natürlich gehört zur Partylaune auch all das Drumherum, was eine Silvesternacht so besonders (und chaotisch) macht. In Cartoons torkeln um 0:30 Uhr die ersten mit Partyhütchen und Tröte ins neue Jahr, während andere noch verzweifelt an der Sektflasche hantieren. Die übermütige Stimmung im Cartoon-Spiegel zeigt sich z.B. in überfüllten Wohnzimmern, wo Tante Erna auf dem Tisch tanzt und der Familienhund erschrocken das Weite sucht. Hier wird nichts bösartig karikiert – im Gegenteil: Roths Zeichnungen feiern die Absurditäten der Silvesterparty mit sichtbarer Zuneigung. Indem die Karikatur das Chaos liebevoll überhöht, entsteht ein „Ach, genau so ist es!“-Effekt beim Betrachter. Jeder erinnert sich an eigene Partyerlebnisse, wenn er etwa eine Cartoon-Figur mit zwei unterschiedlich farbigen Socken und Lametta im Haar übermüdet „Happy New Year…“ lallen sieht. Und weil es so herrlich verrückt ist, liebt man diese Nacht doch – das kommt in Roths Scherzzeichnungen deutlich rüber. Satire mit großem Knall heißt hier: überbordende Freude und kleine Katastrophen schließen einander nicht aus, sie gehören sogar zusammen und ergeben im Cartoon das große Ganze eines unvergesslichen Jahresübergangs.
Das Bleigießen (seit neuestem oft durch Wachsgießen ersetzt) ist ein Silvesterbrauch, der wie gemacht scheint für die Satire. In diesem traditionellen Orakelspiel wird ein geschmolzener Bleiklumpen im Wasserbad zu bizarren Formen – und plötzlich wollen alle darin ihre Zukunft lesen. Ein köstlicher Ansatz für Cartoons, denn was man in den formlosen Klecksen alles erkennen kann, hängt ganz von der Fantasie ab. Stefan Roth greift dieses Motiv augenwinkernd auf. In einem seiner Cartoon-Konzepte starrt zum Beispiel ein Ehepaar gebannt auf die erkaltete Bleiform und traut seinen Augen kaum: Das dingähnliche Gebilde sieht eindeutig aus wie ein Baby! Die Frau hält sich erschrocken die Hand vor den Mund, während der Mann große Augen macht – die Pointe ergibt sich sofort: Aus dem harmlosen Orakel-Spiel scheint plötzlich eine waschechte Lebensprognose geworden zu sein. Mit einem solchen Bild spielt Roth herrlich auf verbreitete Ängste und Hoffnungen an (Kinderwunsch? Überraschungsnachwuchs?), die zum Jahreswechsel gerne ins Unterbewusstsein schießen. Ein anderes Witzbild könnte einen ambitionierten „Deuter“ zeigen, der in jeder Bleifigur nur sieht, was er sehen möchte – etwa einen Sportwagen oder einen Lottogewinn – während seine skeptische Frau nur einen unförmigen Klumpen erblickt. Hier wird das Prinzip Wunschdenken humorvoll überzeichnet. Die Satire liegt darin, wie sehr wir Menschen glauben wollen, was uns da an Zukunft offenbart wird, selbst wenn es auf wackeligen Füßen steht (oder schwimmt).
Roths Karikaturen zum Bleigießen persiflieren auch gern die Orakel-Symbole selbst. Da führen kleine gezeichnete Bleifiguren quasi ein Eigenleben: Das Hufeisen und das vierblättrige Kleeblatt – beides klassische Glückssymbole – sitzen im Cartoon gelangweilt am Tisch und wetten, welcher naive Partygast ihnen wohl als Erstes auf den Leim geht. Oder das „Schiff“ aus Blei (ein häufiges Gießmotiv) versinkt theatralisch mit einem letzten „Gluck“ in der Wasserschüssel, was der Karikatur den sarkastischen Untertitel verleiht: „Dein Vorsatz, weniger zu trinken, wird leider sinken.“ Solche Persiflagen verbinden das Bleigießen mit Wortwitz und aktueller Anspielung. Für den Leser entsteht ein doppelter Genuss: Man erkennt den alten Silvesterbrauch wieder und bekommt zugleich einen ironischen Kommentar dazu serviert. Insgesamt zeigt sich: Gerade weil Bleigießen eigentlich nichts Genaues offenbart, ist es so ein dankbares Satire-Thema. Die Cartoons führen vor Augen, wie sehr wir geneigt sind, selbst in den absurdesten Formen Bedeutung zu suchen – und sie ziehen daraus ihren charmanten Humor.
Kaum ist das neue Jahr da, sprudeln sie hervor: die guten Vorsätze. Weniger naschen, mehr bewegen, mit dem Rauchen aufhören, endlich Spanisch lernen – die Liste kennt jeder, und oft sieht sie verdächtig nach der vom Vorjahr aus. Für Cartoonisten ist dieser alljährliche Optimismus ein wahres Geschenk, denn hier trifft edler Anspruch auf allzu menschliche Realität. Roths Cartoons nehmen die Selbstoptimierungs-Euphorie zum Jahresbeginn regelmäßig auf die Schippe. Da sieht man in einer Zeichnung den Klassiker: Ein Mann in Sportklamotten quält sich am 2. Januar frühmorgens aus dem Bett zum Joggen, vorbei an seinem staunenden Hund – und ein paar Bilder später (oder ein gedanklicher Sprung weiter) liegt derselbe Mann Ende Januar zufrieden mit Chips auf dem Sofa, während die nagelneuen Laufschuhe einsam verstauben. Derartige Karikaturen funktionieren so gut, weil sie einen vertrauten Zyklus pointiert verdichten. Wir lachen den Protagonisten nicht aus, wir lachen mit ihm – denn insgeheim wissen wir, dass wir ähnlich ticken.
Roth karikiert die Diskrepanz zwischen großer Ankündigung und kleiner Umsetzung mit feinem Gespür. Oft genügen ihm kleine visuelle Details: Im Cartoon hängt z.B. am Kühlschrank eine ellenlange Liste „2026 wird alles anders!“, während direkt daneben ein genüsslich verzehrter Schokoladenkuchen steht. Oder eine Zigarette sagt zur anderen in der Packung: „Keine Sorge, er hat sich das Rauchen nur fürs neue Jahr vorgenommen – wir sehen ihn bald wieder.“ Solche Ideen bringen den Kern auf den Punkt: Gewohnheiten sind hartnäckig, und das wissen wir alle. Deshalb dürfen wir herzlich über diese Vorsatz-Cartoons lachen, ohne uns angegriffen zu fühlen. Im Gegenteil, sie haben fast etwas Tröstliches. Sie zeigen: Selbst wer scheitert, ist in bester Gesellschaft – Jahr für Jahr. Und genau das macht das Thema „gute Vorsätze“ so perfekt für humorvolle Witzbilder: Es wiederholt sich zuverlässig jedes Jahr, mit dem immergleichen Ausgang, und liefert dadurch unerschöpfliches Material für neue Gags. Ob in Zeitungen, auf Social Media oder in Neujahrsmagazinen – Cartoons über Vorsätze erfreuen sich großer Beliebtheit, weil sie zeitlos und universal sind. Jeder versteht sie, jeder lacht darüber – und vielleicht fasst man den eigenen Vorsatz dann etwas gelassener (was ja auch ein Gewinn ist).
Nach der großen Silvestersause folgt unweigerlich der Morgen danach. Die Katerstimmung am Neujahrstag ist legendär – und in Cartoons mindestens so ergiebig wie die Partynacht selbst. Wenn Roth diese Szenerie zeichnet, darf der sprichwörtliche „dicke Kopf“ natürlich nicht fehlen: Zerzauste Haare, Sonnenbrille beim Frühstück, literweise Kaffee und ein etwas gequältes Lächeln auf den Lippen. Doch anstatt Mitleid gibt es vom Cartoonisten vor allem eines: liebevollen Spott. Ein bekanntes Motiv ist etwa der Neujahrsmorgen im verwüsteten Wohnzimmer – Luftschlangen über den Lampen, Sektgläser auf dem Boden, jemand schläft friedlich zwischen den Konfettiresten, während der Gastgeber mit dröhnendem Kopf versucht, das Chaos zu überblicken. Die Karikatur übertreibt den Zustand vielleicht noch ein wenig (hier eine eingebrannte Rakete im Teppich, dort ein Partygast, der einen Lampenschirm als Hut trägt), aber im Grunde zeigt sie eine Situation, die viele schon erlebt haben. Genau das sorgt für befreiendes Gelächter: Man ist nicht allein mit seinem Kater.
Roth findet in der Katerstimmung immer wieder humorvolle Wendungen. Gern nutzt er visuelle Wortspiele: Zum Beispiel sitzt im Cartoon eine echte dicke, griesgrämige Katze am Küchentisch, während der verkaterten Hauptfigur jegliche Erinnerung an die letzte Nacht fehlt – außer eben diesem „Kater“, der ihn nun vorwurfsvoll angähnt. Ein anderes Bild lässt die Personifizierung des neuen Jahres höchstselbst an der Tür klingeln, fit und munter, nur um vom blassen Gastgeber mit den Worten empfangen zu werden: „Komm später nochmal, ich bin noch nicht ganz so weit…“. Hier schwingt sogar ein bisschen Gesellschaftskritik mit: Wir wollen immer voll durchstarten, aber am 1. Januar zeigt sich, dass wir vielleicht doch erst mal ausschlafen sollten. Scherzzeichnungen über die Neujahrskater-Stunde nehmen die Dramatik aus dem Thema. Sie erlauben uns, über das eigene Unwohlsein zu lachen. Und Hand aufs Herz: Welche Zeitung oder Online-Seite wird am Neujahrstag nicht gern aufgeschlagen, um zuerst den Cartoon zu betrachten, der genau dieses Gefühl einfängt? Ein guter Kater-Cartoon bringt mit wenig Aufwand die Mundwinkel nach oben – selbst dann, wenn Aspirin und Kaffee noch nicht wirken. Für Redaktionen sind solche Zeichnungen daher Gold wert: Sie fesseln die Leserinnen und Leser auch am ruhigen 1. Januar und sorgen dafür, dass man positiv ins Jahr startet, ganz nach dem Motto: Lachen ist die beste Medizin (gegen Kopfschmerzen allemal).
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